Raeuchermischungen
Raeuchermischungen
Wo finde ich Räuchermischungen und wie wende ich sie an?
Diese Fragen, wenn auch hier und da anders formuliert, findet man im ganzen Internet verstreut – in Foren, auf Frage und Antwort Seiten wie http://www.gutefrage.net/ oder in Blogs. In diesem kleinen Ratgeberartikel möchten wir Ihnen aufzeigen, wo man Räuchermischungen online kaufen kann und wie man sie anwendet. Dabei möchten wir nicht zu sehr ins Detail der Verräucherung an sich gehen, sondern auch auf die richtige Wahl der Räuchermischung, auf die Nachbereitung der Verdampfung und auf die Häufigkeit von Anwendungen dieser Genussdrogen eingehen. Trotz der Bezeichnung als Genussdrogen ist dabei aber ein Fakt gegeben: Alle aktuell auf dem Markt erhältlichen Räuchermischungen sind legal.
Die Auswahl der Räuchermischung
Bei der Auswahl der richtigen Räuchermischung helfen nicht nur Erfahrungsberichte, die im Internet in großer Zahl zu finden sind, sondern vor allem auch die Artikelbeschreibungen in den entsprechenden Räuchermischungen Online Shops. Hier finden potentielle Kunden Informationen zur Wirkung und zur Intensität der einzelnen Mischungen. Ob belebend oder eher entspannend, kurz oder lang anhaltend – für jeden Geschmack gibt es das richtige Produkt. Auch die Aromen, welche bei der Verräucherung versprüht werden, variieren und sollten mit in die Entscheidung einbezogen werden. Denn die Anwendung soll ja vor allem die Sinne ansprechen.
Die Anwendung der Räuchermischung
Vor allem bei der ersten Verdampfung oder wenn eine neue Räuchermischung ausprobiert wird, sollte diese niedrig dosiert werden. Die „Wohlfühlmenge“, bei der der gewünschte Effekt eintritt kann dann durch Steigerungen der Anwendungsmenge gefunden werden. Eine zu hohe Dosierung oder die Auswahl einer zu starken Räuchermischung kann zu Unwohlsein führen und dazu, dass der Effekt als zu stark empfunden wird. So können entspannende Räuchermischungen „drückend“ wirken, also den Körper in der Art schwer und träge machen, dass es für den Räuchernden unangenehm wird. Bei einer mit Bedacht geführten Anwendung sollte dies aber nicht passieren.
Die Nachbereitung einer Anwendung
Diese ergibt sich logischerweise nach den bereits genannten Kriterien. Denn wird eine Räuchermischung bei der Anwendung als zu stark empfunden, dann sollte für die nächste Verräucherung eine niedrigere Dosierung oder eine andere, schwächere Räuchermischung gewählt werden. Wurde der Effekt der Mischung als zu schwach empfunden, dann ist das Gegenteil der Fall. Auch sollte beobachtet werden, wie sich die Entspannung oder Belebung durch die Verräucherung auf Körper und Geist auswirkt, auch wenn die eigentliche Wirkung schon abgeklungen ist. Eine Gewöhnung kann bei häufigerem Räuchern durchaus eintreten.
Die Gewöhnung und der häufige Gebrauch von Räuchermischungen
Wie bei jeder Genussdroge, sei es Kaffee, Nikotin, Alkohol oder seien es eben Räuchermischungen, gilt eine gewisse Vorsicht. Einige Menschen können nicht richtig in den Tag starten, wenn sie nicht mindestens eine Tasse Kaffee im Körper haben. Andere können sich abends nur mit einem „Feierabendbier“ entspannen und anschließend schlafen. Von der Gewöhnung an Nikotin müssen wir hier sicherlich nicht viel berichten. Und deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass man sich auch an die Entspannung, die man durch Räuchermischungen verspürt, gewöhnen kann. Daher sollte die Nachbereitung immer ein Teil der Verräucherung sein. Von einem häufigen, ja sogar täglichen, Räuchern wird daher abgeraten.
Die Auswahl der Räuchermischung
Bei der Auswahl der richtigen Räuchermischung helfen nicht nur Erfahrungsberichte, die im Internet in großer Zahl zu finden sind, sondern vor allem auch die Artikelbeschreibungen in den entsprechenden Räuchermischungen Online Shops. Hier finden potentielle Kunden Informationen zur Wirkung und zur Intensität der einzelnen Mischungen. Ob belebend oder eher entspannend, kurz oder lang anhaltend – für jeden Geschmack gibt es das richtige Produkt. Auch die Aromen, welche bei der Verräucherung versprüht werden, variieren und sollten mit in die Entscheidung einbezogen werden. Denn die Anwendung soll ja vor allem die Sinne ansprechen.
Die Anwendung der Räuchermischung
Vor allem bei der ersten Verdampfung oder wenn eine neue Räuchermischung ausprobiert wird, sollte diese niedrig dosiert werden. Die „Wohlfühlmenge“, bei der der gewünschte Effekt eintritt kann dann durch Steigerungen der Anwendungsmenge gefunden werden. Eine zu hohe Dosierung oder die Auswahl einer zu starken Räuchermischung kann zu Unwohlsein führen und dazu, dass der Effekt als zu stark empfunden wird. So können entspannende Räuchermischungen „drückend“ wirken, also den Körper in der Art schwer und träge machen, dass es für den Räuchernden unangenehm wird. Bei einer mit Bedacht geführten Anwendung sollte dies aber nicht passieren.
Die Nachbereitung einer Anwendung
Diese ergibt sich logischerweise nach den bereits genannten Kriterien. Denn wird eine Räuchermischung bei der Anwendung als zu stark empfunden, dann sollte für die nächste Verräucherung eine niedrigere Dosierung oder eine andere, schwächere Räuchermischung gewählt werden. Wurde der Effekt der Mischung als zu schwach empfunden, dann ist das Gegenteil der Fall. Auch sollte beobachtet werden, wie sich die Entspannung oder Belebung durch die Verräucherung auf Körper und Geist auswirkt, auch wenn die eigentliche Wirkung schon abgeklungen ist. Eine Gewöhnung kann bei häufigerem Räuchern durchaus eintreten.
Die Gewöhnung und der häufige Gebrauch von Räuchermischungen
Wie bei jeder Genussdroge, sei es Kaffee, Nikotin, Alkohol oder seien es eben Räuchermischungen, gilt eine gewisse Vorsicht. Einige Menschen können nicht richtig in den Tag starten, wenn sie nicht mindestens eine Tasse Kaffee im Körper haben. Andere können sich abends nur mit einem „Feierabendbier“ entspannen und anschließend schlafen. Von der Gewöhnung an Nikotin müssen wir hier sicherlich nicht viel berichten. Und deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass man sich auch an die Entspannung, die man durch Räuchermischungen verspürt, gewöhnen kann. Daher sollte die Nachbereitung immer ein Teil der Verräucherung sein. Von einem häufigen, ja sogar täglichen, Räuchern wird daher abgeraten.
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