Radarwarner Oesterreich
legal
Blitz-Marathon in Deutschland, 18. September 2014
Mehr als 13 000 Polizisten kontrollieren am 18. September ab sechs Uhr morgens über 24 Stunden bundesweit an insgesamt mehr als 7 500 Kontrollstellen die Geschwindigkeit. In vielen Bundesländern beteiligen sich selbst zusätzlich Mitarbeiter von Kommunen am Blitz-Marathon. Auch sie veröffentlichen wie die Polizei ihre Messstellen. Zudem werden sich viele der 60 000 ehrenamtlichen Mitglieder der Verkehrswachten an den Aktionen beteiligen.
Letztes Jahr im Oktober, während der „Tag der Radarfalle“, erwischt die Polizei beim ersten bundesweiten Blitzmarathon rund 83.000 Temposünder. Dieses Jahr gibt es die Hoffnung daß es noch mehr wird.
Sicherheit
Die Regierung stellt die Verkehrssicherheitsregeln auf mit als Grund dass es nicht erlaubt ist zu schnell zu fahren. Dies ist sicher sehr akzeptabel im Stadtbezirk, weil in einem Dorf, Stadt oder Bezirk man vorsichtig sein muß. Also in diesen sind wir uns einig. In den Niederlanden und Belgien, aber auch in Deutschland sind wir Meister in Staufahren. Wenn Sie dann endlich wieder ein wenig schneller fahren können, erscheinen überall Laserguns, mobile Geschwindigkeitskontrollen und heute auch die fahrende Geschwindigkeitskontrollen. Es gibt nur ein legalen Radarwarner die diese Kontrollen erkennen kann.
Unter dem Deckmantel der Sicherheit, Umwelt, etc., sind all die bizarrsten Maßnahmen für Geschwindigkeiten bestimmt. Zonen von 30 Kilometer bis 80 Kilometer auf Autobahnen. Und wo gibt es keine Begrenzung auf der Autobahn, ist spontan, daß Sie plötzlich aber angedeutet kann 120 Kilometer fahren. Und direkt hinter dieser Warnung wird von der Polizei Checkpoint setzen. Dies ist, um das Auto zu speichern. Viel Geld wie möglich Allerdings habe ich ein schönes Gerät, einen Radarwarner, die sofort Informiert. Auf diese Weise habe ich eine Menge Geld und eine Menge mehr entspanntes Fahren retten kann. Die meisten dieser Geräte ist nicht erlaubt, tat mir. Regierungen finden es wahrscheinlich nicht so viel Spaß, weil auf diese Weise die Milch Kuh nicht gemolken ist komplett leer. Wenn das Geld, daß die Regierungen zu retten von dem Auto, wäre zur Unterstützung und Verbesserung der Mobilität, kann man immer noch keine Sympathie für. Allerdings wird das Geld aus dem Auto als Milchkuh genommen hauptsächlich als Eckpfeiler der Budgets verwendet.
Oder uneigentliche Steuereinnahmen?
Unterstehender Artikel stand in der Frankfurter Allgemeine von 22.7.2014:
In Nordrhein-Westfalen mit seinen ewig leeren Kassen machte die CDU sich unlängst darüber lustig, dass noch immer neben jeder mobilen Blitzanlage im Land „zwei Kommissare mit FH-Abschluss“ säßen. So könne das ja nichts werden mit den Finanzen. Ein Erlass des Innenministers sieht nun vor, dass Städte auch an Stellen blitzen dürfen, die sich nicht als Unfallschwerpunkte erwiesen haben – an denen aber vielleicht mehr zu holen ist.
Blitzen, nur um abzukassieren: Alle Kommunen bestreiten natürlich, das bewusst zu planen. Man orientiere sich „allein daran, die Sicherheit im Verkehr zu erhöhen“, sagt Ulrich Schöttler, der Leiter des Frankfurter Straßenverkehrsamts. Er verweist darauf, dass überhöhte Geschwindigkeit eine Hauptursache für Unfälle mit tödlichem Ausgang sei. Kein Thema: Hart gegen Verkehrsrowdys vorzugehen – dagegen ist wenig zu sagen.
Auf einer Ausfallstraße lohnt es mehr als vor einer Schule
Man kann allerdings auch eine andere Rechnung aufmachen. Michael Haberland, Präsident des alternativen Automobilclubs „Mobil in Deutschland“, sagt: „Viele Kommunen blitzen nicht da, wo die meisten Unfälle passieren – sondern da, wo am meisten zu holen ist.“ Als Beleg führt er einen Vergleich von Unfallschwerpunkten und mobilen Blitzern in München und Berlin an. Es gibt eine Diskrepanz: In Berlin war die „Straße des 17.Juni“ die Hauptblitzstraße. Hauptunfallstraße dagegen war der Tempelhofer Damm. In München war die Hauptblitzstraße die Wasserburger Landstraße – die Hauptunfallstraße dagegen die Landsberger Straße.
Mehr Informationen: http://www.radarwarnerlegal.at