Schlacht
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Das Hermannsdenkmal im Teutoburger Wald steht im Lipperland bei Detmold und wurde in Gedenken an die Varusschlacht durch den gelernten Architekten und Bildhauer Ernst von Bandel erbaut. Die legendäre Schlacht mit dem Cheruskerfürsten Arminius fand 9 n.Chr. statt. In dieser Schlacht, die mit einer Dauer von 3 Tagen eingeschätzt wird, lieferten sich der Cheruskerfürst Armin ( wird heute als Hermann übersetzt ) mit seinen Anhängern und der römische Stadthalter und Feldherr Publius Quinctilius Varus einen Kampf, der zu Gunsten der Germanen ausging. Durch die Taktik des Cheruskerfürsten gelang es den Germanen trotzt Unterzahl drei komplette römische Legionen, die jeweils 4000-6000 Mann stark waren, zu bezwingen. Varus soll sich, als er den Kampf als verloren sah, selber ins Schwert gestürzt haben.
Armin wurde fortan als der "Befreier Germaniens" bezeichnet. 1819 hatte Ernst von Bandel, gelernter Architekt und Bildhauer, die Idee des Denkmals. Jedoch konnte er erst im Jahr 1838 mit dem Bau anfangen. 1872 war der Bau des Sockels fertig. Nun ging es an den Bau der 27 Meter hohen Figur. Diese besteht aus Kupfer. Das Schwert wurde von der Firma Krupp gespendet. Auf dem Schwert befindet sich die Inschrift - Deutschland Einigkeit - Meine Stärke, Meine Stärke - Deutschlands Macht - und bildet mit seinen 7 Metern Länge und 11 Zentnern Gewicht den Abschluss des Nationaldenkmals. Die Kolossalstatue steht auf der knapp 400m hohen Grotenburg und ist durch die exponierte Lage von vielen Stellen im Lipperland gut zu sehen. Die Standortwahl kam aufgrund der hier gefundenen Ausgrabungen zustande, denn der genaue Standort der damals stattgefundenen Schlacht, ist bis heute nicht genau bekannt.
Kaiser Wilhelm I weihte das Denkmal am 16. August 1875 ein. Auch der Fürst Leopold zur Lippe glänzte durch seine Anwesenheit. Schon ein Jahr nach der Einweihung starb der Erbauer Ernst von Bandel, man kann den Bau also als sein Lebenswerk bezeichnen. Die Statue auf dem Sockel hat eine Höhe von 27m und gehört mit seiner Gesamtgröße von ca. 54m zu den größten seiner Art in Deutschland. Zusammen mit den Externsteinen zählt das Hermannsdenkmal zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten im Kreis Lippe. Bei schönem Wetter sollte man den Aufstieg nicht scheuen, denn oben angekommen wird man mit einem traumhaften Ausblick über das schöne Lipperland belohnt. Know more about Hermannsdenkmal
Armin wurde fortan als der "Befreier Germaniens" bezeichnet. 1819 hatte Ernst von Bandel, gelernter Architekt und Bildhauer, die Idee des Denkmals. Jedoch konnte er erst im Jahr 1838 mit dem Bau anfangen. 1872 war der Bau des Sockels fertig. Nun ging es an den Bau der 27 Meter hohen Figur. Diese besteht aus Kupfer. Das Schwert wurde von der Firma Krupp gespendet. Auf dem Schwert befindet sich die Inschrift - Deutschland Einigkeit - Meine Stärke, Meine Stärke - Deutschlands Macht - und bildet mit seinen 7 Metern Länge und 11 Zentnern Gewicht den Abschluss des Nationaldenkmals. Die Kolossalstatue steht auf der knapp 400m hohen Grotenburg und ist durch die exponierte Lage von vielen Stellen im Lipperland gut zu sehen. Die Standortwahl kam aufgrund der hier gefundenen Ausgrabungen zustande, denn der genaue Standort der damals stattgefundenen Schlacht, ist bis heute nicht genau bekannt.
Kaiser Wilhelm I weihte das Denkmal am 16. August 1875 ein. Auch der Fürst Leopold zur Lippe glänzte durch seine Anwesenheit. Schon ein Jahr nach der Einweihung starb der Erbauer Ernst von Bandel, man kann den Bau also als sein Lebenswerk bezeichnen. Die Statue auf dem Sockel hat eine Höhe von 27m und gehört mit seiner Gesamtgröße von ca. 54m zu den größten seiner Art in Deutschland. Zusammen mit den Externsteinen zählt das Hermannsdenkmal zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten im Kreis Lippe. Bei schönem Wetter sollte man den Aufstieg nicht scheuen, denn oben angekommen wird man mit einem traumhaften Ausblick über das schöne Lipperland belohnt. Know more about Hermannsdenkmal
Hermannsdenkmal / Detmold / Teutoburger Wald - www.lipperland.de